Eine Wühlmaus kommt selten allein. Die Nagerfamilie gräbt oft den ganzen Garten um. Gartenbesitzer sollten daher einige Vorkehrungen treffen.

Den Nagern das Nagen erschweren - Pflanzkörbe im ganzen Garten Ob Wühlmaus oder der unter Artenschutz stehende Maulwurf: Wenn die Tiere keine Nahrung finden, verlassen sie den Platz. Daher gräbt der Gartenbesitzer als Bekämpfungsmaßnahme die Wurzeln im ganzen Garten in Pflanzkörbe ein. Wühlmäuse lieben die Wurzeln von Sellerie und Möhren, sodass vor allem Gemüse dieser Art einer Schutzvorkehrung bedarf. Diese Vorkehrung schränkt den Befall ein, da die Nahrungsbeschaffung dadurch erschwert wird. Los wird der Gartenbesitzer die Nager aber nur, wenn er die Schutzvorkehrung mit weiteren Maßnahmen kombiniert.

Für Ablenkung sorgen - Leckerbissen für die Wühlmaus auslegen
Wenn die Gartenpflanzen geschützt sind, legt der kluge Gartenbesitzer außerhalb seines Grundstücks regelmäßig einfacher zu beschaffende Leckerbissen aus. Die Wühlmaus hat eine äußerst feine Nase und wird die Nahrung riechen. Wenn sie erkannt hat, dass außerhalb des Gartens leichter zu erbeutende Wurzeln liegen, wird sie sich für die Nahrungssuche umorientieren. Lebewesen gehen immer den leichtesten Weg, um an Nahrung zu kommen. Daher ist diese Maßnahme kombiniert mit den Pflanzkörben eine äußerst wirksame Bekämpfungsstrategie. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, trifft Zusatzvorkehrungen, um den Nagern den eigenen Garten zu vermiesen.

Das stinkt - Nager mit Gerüchen verjagen
Der Gartenbesitzer kann den feinen Geruchssinn der Wühlmaus zu seinem Vorteil ausnutzen. Neben dem Geruch ihrer natürlichen Feinde, kann der Geruch von Narzissen, Knoblauch oder sonstigen Hausmittel die Nager Reißaus nehmen lassen. Die einfachste Möglichkeit ist ToniFix - Natürliche Maulwurf Bekämpfung, auch für Wühlmäuse geeignet. Der Gartenbesitzer gräbt zur Realisierung des Vorhabens die Hügel und Gänge der Schädlinge auf. Überall dort, wo die Wühlmaus den Garten umgräbt, legt er für sie übel riechende Substanzen aus. ToniFix ist eine besonders beliebte Bekämpfungsmaßnahme. Alle Gänge muss der Gartenbesitzer nach der Präparierung wieder dicht verschließen.

Geräuschpegel aufdrehen - so gräbt der Nager nur noch ungern, - naja wurde vielfach ausprobiert...leider ohne Erfolg
Ebenso wie durch Gerüche kann der Hausherr über Geräusche verhindern, dass Wühlmäuse seinen ganzen Garten umgraben. Die Nager sind geräuschempfindlich und fühlen sich durch Lärm bedroht. Wer die Hügel umgräbt und durch ein Rohr regelmäßig in die Gänge schreit, macht Wühlmäusen die Hölle heiß. Noch effektiver ist das Aufstellen von mechanisch quietschenden Windrädern über den Gängen, aber wer will schon diese quietschenden Geräte in seinen Garten haben . Einfacher ist es mit ToniFix die Nager zu vertreiben - und wenn das auch nicht hilft, gibt es auch noch die Wühlmausfalle - die Super Cat ist das sehr zu empfehlen.

Dem Lauf der Natur nachhelfen - natürliche Feinde fördern
Wie alle Nager haben Wühlmäuse eine lange Liste natürlicher Feinde. In der Natur sind die Nager als Beutetiere vorgesehen. Zur endgültigen Bekämpfung können Gartenbesitzer den Lauf der Natur beschleunigen, indem sie natürliche Feinde der Nager anlocken. Eine Stange für Greifvögel ist genauso effektiv, wie eine verwilderte Ecke für Wiesel und Marder. Sogar wenn einige der Mäuse keinem der Raubtiere zum Opfer fallen, werden sie sich aus dem Garten verziehen. Sobald sie die Anwesenheit der Feinde wahrnehmen, fühlen sie sich nicht mehr sicher.

Diese natürliche Regulierung hat gegenüber künstlicher Regulierungsmethoden, wie Fallen oder chemischen Lösungen, viele Vorteile. Einer davon: Maulwurfshügel sehen Wühlmaushügeln ähnlich, aber Maulwürfe sind geschützt. Gartenbesitzer dürfen sie daher nicht fangen oder anderweitig bekämpfen. Wegen der Verwechslungsgefahr kann eine aufgestellte Falle für Wühlmäuse aber durchaus einen Maulwurf umbringen, daher lieber auf ToniFix zurückgreifen und den Maulwurf auf natürliche Art und Weise vertreiben.



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